Von Starkregen spricht man, wenn es in kurzer Zeit und lokal begrenzt, intensiv regnet. Der Deutsche Wetterdienst spricht von Starkregen bzw. auch Starkniederschlag, wenn in einer Stunde mehr als 10 Millimeter bzw. in 6 Stunden mehr als 20 Millimeter Regen fallen. Gerade in den Sommermonaten verursacht Starkregen in Verbindung mit heftigen Gewittern oft große Schäden. Denn im Gegensatz zu Hochwasser an großen Flüssen ist der genaue Ort und Zeitpunkt kaum vorherzusagen und kann für die Betroffenen sehr überraschend auftreten.
Die genaue Entstehung von Starkregenereignissen und den daraus folgenden Überschwemmungen sind wissenschaftlich noch nicht ganz erkundet. Es wird vermutet, dass zum einen der Klimawandel eine Rolle spielt: Lange Trockenwetterperioden, wärmere Temperaturen und ungünstige Abflussverhältnisse, bevorzugt an Hanglagen, begünstigen Starkregen-Überschwemmungen.
Was ist der Unterschied zwischen Hochwasser und Starkregen?
Von Hochwasser spricht man, wenn Flüsse oder Bäche mehr Wasser führen als im Normalfall und diese (teilweise) über die Ufer treten. Hochwasser entsteht somit aus Gewässern und ist meist großflächig sichtbar.
Starkregen hingegen hat grundsätzlich nichts mit Gewässern zu tun. Es sind meist sehr kleine und örtlich begrenzte Regenschauer, die sich auch nur auf Teile einer Ortschaft ergießen. Die Regenmassen können in steilen Hängen oder bebauten Flächen nicht versickern. Die Kanalisation kann diese Massen nicht (vollständig) ableiten und es bilden sich Bäche und manchmal reißende Flüsse auf den Straßen. Somit kann Starkregen auch in Gebieten vorkommen, in welchen keine Gewässer vorhanden sind.
Was heißt Starkregenrisikomanagement?
Beim Starkregenrisikomanagement werden zunächst kommunale Starkregenkarten erstellt. Hier werden die Gefahren und Risiken bei Starkregenereignissen detailliert analysiert. Mit dieser Grundlage können Maßnahmen erarbeitet werden, um künftige Schäden zu vermeiden oder zu minimieren. Das Schadenspotential ist bei Starkregenereignissen ungefähr genauso hoch wie bei Hochwasserereignissen.
Die genaue Entstehung von Starkregenereignissen und den daraus folgenden Überschwemmungen sind wissenschaftlich noch nicht ganz erkundet. Es wird vermutet, dass zum einen der Klimawandel eine Rolle spielt: Lange Trockenwetterperioden, wärmere Temperaturen und ungünstige Abflussverhältnisse, bevorzugt an Hanglagen, begünstigen Starkregen-Überschwemmungen.
Was ist der Unterschied zwischen Hochwasser und Starkregen?
Von Hochwasser spricht man, wenn Flüsse oder Bäche mehr Wasser führen als im Normalfall und diese (teilweise) über die Ufer treten. Hochwasser entsteht somit aus Gewässern und ist meist großflächig sichtbar.
Starkregen hingegen hat grundsätzlich nichts mit Gewässern zu tun. Es sind meist sehr kleine und örtlich begrenzte Regenschauer, die sich auch nur auf Teile einer Ortschaft ergießen. Die Regenmassen können in steilen Hängen oder bebauten Flächen nicht versickern. Die Kanalisation kann diese Massen nicht (vollständig) ableiten und es bilden sich Bäche und manchmal reißende Flüsse auf den Straßen. Somit kann Starkregen auch in Gebieten vorkommen, in welchen keine Gewässer vorhanden sind.
Was heißt Starkregenrisikomanagement?
Beim Starkregenrisikomanagement werden zunächst kommunale Starkregenkarten erstellt. Hier werden die Gefahren und Risiken bei Starkregenereignissen detailliert analysiert. Mit dieser Grundlage können Maßnahmen erarbeitet werden, um künftige Schäden zu vermeiden oder zu minimieren. Das Schadenspotential ist bei Starkregenereignissen ungefähr genauso hoch wie bei Hochwasserereignissen.